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Die Technische Universität München (TUM) ist die forschungsstärkste Universität Deutschlands in der Betriebswirtschaftslehre. Die neue Ausgabe des Rankings der „WirtschaftsWoche“ bestätigt nicht nur den Spitzenplatz, sondern zeigt auch die Leistung einzelner Forschender: Sieben TUM-Wissenschaftler gehören zu den Top 50, darunter auch Prof. Alexander Hübner vom TUM Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit (TUMCS). Prof. Hübner leitet dort den Lehrstuhl für Supply and Value Chain Management.

Für das Ranking des Magazins „WirtschaftsWoche“ erhebt die ETH Zürich die Zahl der wissenschaftlichen Publikationen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in rund 860 Fachzeitschriften in den vergangenen fünf Jahren. In der Kategorie „Lebenswerk“ werden sämtliche Publikationen der Forschenden gezählt. Da nicht jede Zeitschrift die gleiche Bedeutung hat, werden die Artikel nach der Reputation des Journals gewichtet.

Die TUM steht unter den deutschen Hochschulen zum wiederholten Mal auf dem Spitzenplatz. Im Gesamtranking belegt sie Rang 3 nach der Universität St. Gallen und der Universität Zürich.

Sieben Wissenschaftler der TUM zählen zu den hundert aktuell forschungsstärksten BWLern:
• Helmut Krcmar, Professor em. für Wirtschaftsinformatik: Rang 6
• Stefan Minner, Professor für Logistik und Supply Chain Management: Rang 9
• Martin Bichler, Professor für Decision Sciences & Systems: Rang 19
• Jens Förderer, Professor für Innovation und Digitalisierung: Rang 27
• Maximilian Schiffer, Professor für Operations and Supply Chain Management: Rang 30
• Paul Momtaz, Professor für Entrepreneurial Finance: Rang 36
• Alexander Hübner, Professor für Supply and Value Chain Management: Rang 47