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Windenergie-Analyse zeigt neue Auswirkungen auf Fertigung, Lieferketten und Industriepolitik

Windenergie-Analyse zeigt neue Auswirkungen auf Fertigung, Lieferketten und Industriepolitik

Die neue Studie, „Effects of technology complexity on the emergence and evolution of wind industry manufacturing locations along global value chains“, welche kürzlich in der renommierten Zeitschrift Nature Energy veröffentlicht wurde, untersucht die Beziehung zwischen den Eigenschaften der Windturbinentechnologie und dem Produktionsstandort bezogen auf verschiedene Komponenten der Turbine – von hochkomplexen Komponenten wie Rotorblättern und Getriebe bis hin zu niedrigkomplexen Komponenten wie Türmen und Generatoren.

A Digital Summer Semester 2020 – New Formats and Innovative Tools

A Digital Summer Semester 2020 – New Formats and Innovative Tools

Students at the TUM School of Management have coped quite well with the switch to digital learning formats for this past summer semester. How about our professors? How have they adapted to online teaching? What particular challenges came with the transition to online tools, and how did their lectures differ from their regular lectures on-site? We asked some of our professors at TUM School of Management.

Straubing als „bayerisches Zentrum der Bioökonomie“

Straubing als „bayerisches Zentrum der Bioökonomie“

Eine Projektarbeit von Studierenden des Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit der Technischen Universität München (TUM) mit dem Biocampus im Hafen Straubing-Sand zeigt die große Bedeutung von Nachwachsenden Rohstoffen in der Region sowie potentielle Synergieeffekte.

Nach UN-Vorbild: Nachhaltigkeitsrat der Studierenden tagt in Straubing

Nach UN-Vorbild: Nachhaltigkeitsrat der Studierenden tagt in Straubing

Wie kann es gelingen, eine globale Nachhaltigkeitsstrategie zu entwickeln, die besseres Leben auf unserem Planeten ermöglicht? Wer sich mit diesem Thema auseinandersetzt, muss zwingend auch Verständnis für die Situationen anderer Völker und Kulturen mitsamt deren Problemen entwickeln. Dieses Einfühlvermögen können Jugendliche und Nachwuchswissenschaftler beispielsweise in Simulationen erlernen, in denen die Arbeit der Vereinten Nationen (UN) nachgestellt wird.

Prof. Costa: Ein Hoch auf 25 Jahre lichtemittierende elektrochemische Zellen

Prof. Costa als Ordentliches Mitglied der Jungen Akademie Spanien ausgewählt

Die Global Young Academy besteht aus 200 jungen akademischen Führungskräften im Alter von 30 bis 40 Jahren und umfasst weltweit mehr als 40 nationale junge Akademien. Die Global Young Academy hat es sich zur Aufgabe gemacht, jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auf allen Kontinenten eine Stimme zu geben und spielt eine Schlüsselrolle bei internationalen, interdisziplinären und generationenübergreifenden Aktionen, die einen weltweiten Einfluss auf die Entwicklung unserer Gesellschaft haben.