Aktuelles
Düngen 2.0: Einfach, präzise und digital
Eine neue Technologie wird künftig schnell, einfach und präzise das Düngen auf dem Acker erleichtern. Dank der Kombination aus Biosensor-Teststreifen und satellitengestützten Fernerkundungsdaten entwickelt die Technische Universität München (TUM) eine Methode zur Ermittlung des Ernährungszustands von Getreide und der idealen Düngermenge.
IHK-Preis für Student Nick Kostrzewa
Die IHK Niederbayern hat in Passau für insgesamt vier Abschlussarbeiten aus niederbayerischen Hochschul-Einrichtungen den IHK-Preis verliehen. Die mit je 1.000 Euro dotierte Auszeichnung erhalten Absolventen, deren Arbeiten sich nicht nur durch ein hohes wissenschaftliches Niveau auszeichnen, sondern auch durch einen starken Bezug zur Praxis in den Unternehmen beziehungsweise zum Wirtschaftsraum Niederbayern.
Dreitägige Pfingstexkursion 2023
Dieses Jahr fand nach längerer Corona-Pause wieder die dreitägige Pfingstexkursion am TUM Campus Straubing, durchgeführt durch den SBE Lehrstuhl, statt. Es drehte sich alles um das Thema der Holzverwertung. Darüber hinaus erhielten die Teilnehmer/-innen auch Einblicke in die Holzaufbereitung.
TUM bekommt Universitätskirche
Die Karmelitenkirche in Straubing wird Universitätskirche. Bei einem ökumenischen Festgottesdienst am Samstag hat die Technische Universität München (TUM) die Widmung als Universitätskirche begründet. Die Kirche ist Teil des geschichtsträchtigen Karmelitenklosters, das der Freistaat Bayern im Jahr 2018 in Staatsbesitz gebracht hat und der TUM zur akademischen Nutzung zur Verfügung stellt.
Supervisory Award: Prof. Burger zieht in Endrunde ein
Die Vorrunde des diesjährigen Supervisory Awards am Campus Straubing ist beendet und es startet die TUM-weite Endrunde.
Wasserstoff als Nebenprodukt von biokatalytischen Syntheseverfahren
Grüner Wasserstoff gilt als einer der wichtigsten Energieträger der Zukunft und als Hoffnungsträger, mit dem Klimaneutralität erreicht werden soll – ohne sich bei der Verfügbarkeit von Energie einschränken und Nachteile beim Industriestandort Deutschland befürchten zu müssen. Noch nicht vollständig gelöst ist die Frage, woher und wie die notwendige Menge an Wasserstoff bereitgestellt werden kann. Einen neuen Ansatz dafür liefern dafür nun Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM).
Nachhaltigkeit in Management und Technologieentwicklung
Ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit in Management und Technologieentwicklung in Einklang zu bringen: Das ist eine der großen aktuellen Herausforderungen. Das Zertifikatsprogramm SUSTAINABLE MANAGEMENT & TECHNOLOGY befähigt Teilnehmende, ihre Organisationen bei der Transformation zu mehr Nachhaltigkeit zu unterstützen. Vom 10. bis 12. Mai fand nun die zweite Präsenzphase des Zertifikatsstudiums mit rund einem Dutzend Teilnehmenden am TUM Campus Straubing (TUMCS) statt.
„Arbeiten von internationaler Qualität“
Fabian Lorson (31), gebürtiger Saarländer, ist für seine Dissertation, und Zahabiya Malubhoy (25) aus Indien für ihre Masterarbeit am TUM Campus Straubing mit dem Wissenschaftspreis ausgezeichnet worden. Der Verein Hochschulstadt und der Rotary Club Straubing würdigen mit den mit 2 000 beziehungsweise 1 000 Euro dotierten Preisen zwei Arbeiten „von internationaler Qualität“, so die Jury. Im feierlichen Rahmen im Hörsaal im Campus-Gebäude an der Donau wurden die beiden jungen Wissenschaftler am Dienstagabend gewürdigt. Rotary-Präsident Helmut Hiendl sprach passend zum Mai und passend zur Wetterlage von „wachstumsförderndem Regen“ für zwei Talente auf dem Gebiet des Zukunftsthemas Nachhaltigkeit.
TUM-Arbeitsschutzpreis 2022
Das Hochschulreferat 6 hat am 12.5.2023 im Rahmen der 115. Sitzung des Arbeitsschutzausschusses den Arbeitsschutzpreis der TUM 2022 an die Professur für Elektrobiotechnologie von Professor Plumeré, vertreten durch Herrn Jonas Honacker und Herrn Jan Jaenecke, verliehen.
Nachwuchsgruppe von Prof. Ledendecker gefördert
Insgesamt zehn exzellente Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sind von der Helmholtz-Gemeinschaft ausgewählt worden, um zu ihren Themen eigene Forschungsgruppen aufzubauen. Über einen Zeitraum von fünf Jahren erhalten die Nachwuchsgruppen hierfür insgesamt eine Förderung von mindestens 1,5 Millionen Euro.