Aktuelles
Anerkennung für multidisziplinäre Anstrengungen, die ihre Stärken für die Bioökonomie kombinieren
Eine multidisziplinäre Studie, die Computersimulationen und Laborexperimente zu einem Schlüsselenzym für die Biokraftstoffproduktion kombiniert, wurde von ChemBioChem als Cover-Artikel ausgezeichnet. Unter den Autoren sind auch Mitglieder des TUM Campus Straubing.
Kraftstoff aus Restholz
Die Herstellung von Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen wie Holz- und Strohresten oder erneuerbarem Strom wäre eine Möglichkeit, die Kohlenstoffemissionen des Verkehrssektors zu verringern. Forschende der Technischen Universität München (TUM) arbeiten daran.
ERC Grant geht an den TUMCS
Deep-Learning-Algorithmen für die Diagnose von Rückenleiden, künstliche Enzyme für Anlagen zur Energieumwandlung und ein Wirkstoff zur Covid-19-Behandlung: Der Europäische Forschungsrat (ERC) fördert künftig Forschungsprojekte an der Technischen Universität München (TUM) mit zwei Consolidator Grants und einem Proof-of-Concept Grant. Die ERC Grants zählen zu den renommiertesten Forschungsförderpreisen in Europa.
Was kann ich studieren?
Was muss ich für ein Studium mitbringen? Welche Berufswege eröffnen mir die Studienfächer? Welcher Masterstudiengang passt zu meinem Bachelorabschluss? Diese und alle weiteren Fragen rund ums Studium beantwortet die Technische Universität München (TUM) in zwei virtuellen Formaten.
Weniger Abhängigkeit von Importen fossiler Energie? Was wir tun sollten
Angesichts der steigenden Strom- und Kraftstoffpreise durch den Ukraine-Krieg stellt sich im Moment auch die Frage, ob Deutschland nicht durch die verstärkte Nutzung nachwachsender Rohstoffe oder die Umstellung auf die Wasserstoffwirtschaft unabhängig von Öl- und Gaslieferungen werden könnte. Die drei Professoren Burger, Plumeré und Sieber vom Green Fuel Center der TUM skizzieren, welche Handlungsmaßnahmen sich für die deutsche Regierung im Sinne einer nachhaltigen Energiepolitik ergeben.
BR: Geschichten aus dem Gäuboden mit dem Lehrstuhl BGP
Am Montag, 14.03.2022 um 21:00 Uhr, berichtet die BR-Doku Bayern erleben über Geschichten aus dem Gäuboden. Mit dabei: der TUM Campus Straubing, repräsentiert vom Lehrstuhl für Biogene Polymere.
Grundlage für Bioprozesse der nächsten Generation
Bernsteinsäure dient als wichtiger Ausgangsstoff für Chemikalien in der Pharmazie und Kosmetik, aber auch als Baustein für biologisch abbaubare Kunststoffe. Forschende am TUMCS verwenden das Meeresbakterium Vibrio natriegens als Biokatalysator, um Bernsteinsäure in nachhaltigen Produktionsverfahren aus nachwachsenden Rohstoffen herzustellen.
Ein Pionier der Bioelektrochemie
Prof. Dr. Nicolas Plumeré hat bereits vor mehr als einem Jahr den Ruf der Technischen Universität München (TUM) auf die neu errichtete Professur für Elektrobiotechnologie angenommen, seit Kurzem forscht der gebürtige Franzose im neuen Lehr- und Forschungsgebäude „Nachhaltige Chemie“ an der Uferstraße.
Austausch über Gesundheitswesen
Die Professur Komplexe Netzwerke am TUM Campus Straubing richtete die diesjährige Tagung der Arbeitsgruppe „Health Care Management“ aus. Rund 20 Wissenschaftler und Praktiker aus ganz Deutschland tauschten sich zwei Tage lang über die aktuelle Forschung und praktische Fragestellungen zum Gesundheitswesen aus.
„Wollen sichtbar mitanpacken“
Praktisches und fachliches Wissen zu den Themen Artenkenntnis, Natur- und Umweltschutz vermitteln – das ist das Ziel der neu gegründeten Hochschulgruppe des Landesbunds für Vogelschutz (LBV) am TUM Campus Straubing.