TUM-Campus nutzt Nobel-Forschung
Biotechniker in Straubing stützen sich auf die Arbeiten von Frances Arnold. Die Arbeiten der frisch gekürten Chemie-Nobelpreisträgerin Frances Arnold zur „gerichteten Evolution“ in der Chemie sind auch für die Biochemie-Forschung am TUM-Campus Straubing von entscheidender Bedeutung. „Erst die Methoden des Enzymengineerings, wie sie von Frances Arnold entwickelt wurden, haben den Aufstieg der Chemischen Biotechnologie ermöglicht“, sagt der Rektor des TUM-Campus, Prof. Volker Sieber, der selbst vor 18 Jahren als DFG-Forschungsstipendiat bei Frances Arnold an diesen Methoden geforscht hat.